Das Leben als Schwerhöriger—Ein Blick nach vorne. Unter diesem Thema steht das erste Treffen der Selbsthilfegruppe für Schwerhörige Ostbevern/Telgte.
Nach fast drei Jahren Pandemie steuern wir wieder in Richtung einer neuen Normalität im Umgang mit dem Virus – weg von Alltagsauflagen, Verhaltensrichtlinien und Verhaltensempfehlungen. Fast allen Gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen wurden durch die Pandemie Grenzen (Regeln?) auferlegt, die ein Treffen in Präsenz erschwerten. Diese waren richtig und wichtig.
Jetzt wird es aber Zeit, sich wieder zu treffen. Die Auflagen sind aufgehoben. Selbsthilfegruppen können sich jetzt ohne Auflagen wie die Maskenpflicht treffen.
Der Treffpunkt der Selbsthilfegruppe, das Kaminzimmer des Edith Stein Haus in Ostbevern, steht wieder für den Austausch und für Aktivitäten zur Verfügung. Jürgen Brackmann, Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe, lädt Interessierte, Betroffene und Angehörige zu regelmäßigen Treffen an jedem 2. Dienstag im Monat von 18:00 Uhr bis ca. 19 Uhr 30 ein. Das erste Treffen findet am 14. März um 18:00 Uhr statt.
Jürgen Brackmann freut sich auf das erste Treffen nach der Pandemie in Präsenz und möchte zum Thema Schwerhörigkeit, deren Auswirkungen und Folgen ins Gespräch kommen und informieren.
„Hilfe zur Selbsthilfe ist eine Kraftquelle in Krisenzeiten und wichtiger Baustein in der Annahme jeglicher Behinderung – besonders der Hörbehinderung“, so Jürgen Brackmann.
Die Treffen sind kostenfrei.
Interessierte können sich direkt bei Jürgen Brackmann melden unter der Telefonnummer 02504 80 99 oder per E-Mail unter juergenbrackmann@web.de.